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Markus Fischer übernimmt das Ruder
Mitglieder der Pleußener Feuerwehr wählen Nachfolger von Peter Rögner

Pleußen. (jr) Die Führungsriege der Pleußener Feuerwehr ist wieder komplett: Der 36-jährige Waldsassener Markus Fischer tritt die Nachfolge von Peter Rögner als Vorsitzender an. Dieser war vor einigen Wochen aus persönlichen Gründen zurückgetreten (wir berichteten).

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"Wir haben in Gesprächen einige Punkte geklärt. Peter Rögner scheidet in gutem Einvernehmen als Vorsitzender aus und bleibt der Wehr auch künftig als Mitglied treu", betonte Kommandant Bernhard Thoma. Kurz blickte er auf die 15-jährige Amtszeit von Peter Rögner zurück. Unter dessen Führung seien das Hallenfest eingeführt sowie Open-Air-Veranstaltungen und die Feiern zum 100-jährigen Bestehen organisiert worden. Auch viele Anschaffungen seien in dieser Zeit getätigt worden.

"Du gingst immer mit gutem Beispiel voran, wenn Arbeitseinsätze anstanden. Die Feuerwehr ist dir zu großem Dank verpflichtet", sagte Thoma zu Peter Rögner und überreichte einen hochwertigen Dreiliter-Bierkrug. Rögner bedankte sich für eine "schöne Zeit", die 15 Jahre seien schnell vergangen. Dank zollte er den Vorstandsmitgliedern und den Aktiven, die ihn immer unterstützt hätten. Nur kurz ging er auf seinen Rücktritt ein: "Das war meine freie Entscheidung." Er werde der Wehr treu bleiben und sicherte für die Zukunft seine Unterstützung zu.
In geheimer Wahl votierten anschließend alle 30 Anwesenden für Markus Fischer als neuen Vorsitzenden. Der Waldsassener ist bereits seit neun Jahren Schriftführer der Pleußener Wehr. Das Amt des Schriftführers wird er bis zur Jahresversammlung parallel ausüben.
Bürgermeister Roland Grillmeier freute sich, dass der Wechsel reibungslos über die Bühne gegangen sei und damit auch die Vorbereitungen zum Jubiläumsfest vom 16. bis zum 18. Mai nicht gefährdet seien. Sein Dank galt Peter Rögner, der sich Verdienste um die Feuerwehr erworben habe. Grillmeier kündigte auch eine offizielle Verabschiedung durch die Stadt an. Diese werde im Rahmen des Neujahrsempfangs stattfinden.
Kommandant Bernhard Thoma erläuterte nicht zuletzt einige Änderungen in der Satzung. So können künftig Jugendliche schon ab zwölf Jahren in die Wehr aufgenommen werden. Bislang war dies erst ab dem 14. Lebensjahr möglich. Weiter beschloss die Versammlung, dass die beiden Jugendwarte und der Gerätewart künftig auch formell der Vorstandschaft angehören werden.

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